EAV - Elektroakupunktur nach Dr. Voll

Den Ursachen auf der Spur

Mit dieser Form der Diagnose können wir tatsächliche Ursachen finden. Sie hilft uns besonders bei der Behandlung chronischer Krankheiten, unklarer Beschwerden und Allergien. Basierend auf der Traditionellen Chinesischen Medizin vereint die EAV das Wissen über Meridiane, Pflanzenheilkunde und andere Naturheilverfahren. Durch die computergestützte Messung über die Akupunkturpunkte – ohne den Einsatz von Nadeln – kommen wir energetischen Störungen auf die Spur. So erstellen wir für jeden Patienten eine individuelle Wirkstoffkur – durch das komprimierte Verfahren zudem kostengünstig und einfach in der Einnahme.

Anwendungsbeispiele

Bei akuten und chronischen Beschwerden mit unklarer Ursache können wir die auslösenden Faktoren aufspüren, zum Beispiel:

  • Entzündungsherde im Kopf- und Kieferbereich wie den Nasennebenhöhlen und Mandeln, die auch unbemerkt Streuherd für verschiedene Krankheiten, z.B. Rheuma, sein können
  • Entzündungsgeschehen jeglicher Art
  • allergische Krankheiten
  • Unverträglichkeiten, z.B. von Nahrungsmitteln
  • Belastungen durch Schadstoffe, z.B. Schwermetalle wie Amalgam oder Lösungsmittel
  • Belastungen mit Bakterien, Viren, Mycosen (Pilze) und Parasiten

Zur letzten genannten Belastung genaueres:

Die lebendigen Erreger wie Bakterien, Viren oder Pilze verursachen akute Erkrankungen. Wenn sie abgetötet werden verschwinden in der Regel die akuten Symptome.

Was aber sehr oft verkannt wird ist, dass die Gifte (Toxine) dieser Erreger sich noch z.T. über Monate bis Jahre im Körper befinden und zu chronischen Beschwerden und Krankheiten führen. Oft ist eine Summation mehrerer Erregergifte und weiterer Faktoren die Ursache von untypischen und schwer zu therapierenden Krankheiten.

Mit den Elektroakupunktur-Messungen ist es möglich, diese Gifte, die wie eine Blockade wirken, ausfindig zu machen und auszuleiten.

Ein paar Beispiele sehr häufig vorkommender Erreger:

Borreliose und Borreliose-Ko-infektionen.

 

Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine Häufung verschiedener Erreger wie z.B. Bartonella, Anaplasma, Babesia, Mycoplasma, Ehrlichia, Rickettsien die eine Zecke, aber auch andere Insekten übertragen.

 

Lyme-Borreliose und Neuro-Borreliose.

 

Selbst nach einer Antibiotikatherapie können Erkrankte noch rheumatische, neurologische und sehr viele anderer Beschwerden haben. Zum Teil wegen der Thematik der Erregergifte (Toxine) oder eines weiteren Faktors:

 

Der Biofilm.

Bakterien haben die Eigenschaft einen sogenannten Biofilm zu produzieren und dazu gehören nicht nur die Borrelien. Eine Vielzahl weiterer Bakterien können das, wie z.B. Coli-Bakterien in der Blase was zu immer wiederkehrenden Blasenentzündungen führt.

Den Biofilm kann man sich wie einen sehr starken Schutzschild vorstellen der selbst mit Antibiotika kaum zu knacken ist. Zudem tarnten sich diese Erreger damit und werden vom Immunsystem nicht erkannt.

Der für uns bekannteste Biofilm ist der Zahnbelag. Diesen sollten wir möglichst 2 mal täglich wegbürsten. Da wir die Bakterien aber dadurch nicht ganz entfernen können bildet er sich ständig neu. Ohne das wegbürsten entstehen Erkrankungen der Zähne und des Zahnfleisches. Eine der größten Erfindungen der Medizin war die Zahnbürste. Denn die Folgen von Karies, Parodontose und weiteren Entzündungen im Mund- und Rachenraum waren erheblich. Vor der Einführung der Zahnbürste hatten die Menschen sehr schlechte Zähne und entzündetes Zahnfleisch. Durch Streuung dieser Bakteriengifte führte das zu den meisten Erkrankungen mit Todesfolgen.

Es gibt Möglichkeiten diesen Biofilm aufzulösen und damit Erreger zu enttarnen und für eine Therapie zugänglich zu machen.

Epstein Barr Virus (EBV) der akut das Pfeiffersche Drüsenfieber verursacht, Herpesviren, z.B. Herpes Zoster, Influenza Viren (Grippe Viren) Cytomegalie Virus. Coxsackie Virus und weitere.

Einige dieser Viren tragen sehr viele Menschen in sich.

Beim Epstein Barr Virus geht man bis zu 98 % der Weltbevölkerung aus.

Vor allem beim Epstein Barr Virus gelten folgende Mechanismen.

Durch Umstände die das Immunsystem schwächen wie starker Stress, z.B. Berufliche Überlastung, Burn Out, Beziehungsstress und Trennung vom Partner, Traumatische Erlebnisse, oder durch körperliche Krankheiten werden sie wie aus dem Dornröschenschlaf geweckt und breiten sich in verschiedenen Phasen aus.

Mysteriöse Erkrankungen können entstehen. Sie befallen das Nervensystem

(inklusive Rückenmark), die Schilddrüse, das Bindegewebe selten auch die Haut.

Auch Autoimmunerkrankungen haben einen Bezug zu diesen Erregern.

Dazu zählen Hashimoto Thyreoiditis, rheumatische Arthritis, Fibromyalgie,

Multiple Sklerose, Lupus Erythematodes eventuell auch das Chronic Fatigue Syndrom (chronische Erschöpfungssyndrom). 

Der Epstein Berr Virus gehört auch zu den Onkogenen Viren die Krebs auslösen können.

Der Nachweis der chronische Virusaktivität ist schwierig und steckt noch in den Kinderschuhen. Dadurch ist eine sichere Diagnostik nur bedingt möglich, denn das Virus ist Meister sich vor dem Immunsystem und den Chemielaboranten zu verstecken.

 

Candida albicans

 

Dieser Pilz und weitere Arten, gehört zu unserer natürlichen Darmflora. Wenn er sich z.B. durch eine Antibiotika-Therapie zu stark ausbreitet führt das zu mannigfaltigen Beschwerden.

Ein stark aufgeblähter Bauch, wechsel zwischen Durchfall und Verstopfung gehören unter anderem zu den lokalen Störungen.

Ein starkes Süßigkeitsverlangen gehört auch dazu das dann zu Adipositas führen kann, der mit einer Diät nicht beizukommen ist.

Des weiteren kann der Pilz sich in die Darmschleimhaut so „verhaken“, dass dieser mikroskopisch kleine Löcher bekommt, dem sogenannten Leaky Gut Syndrom (Sickerdarm Syndrom).

Es gibt aber auch andere Ursachen für ein Leaky Gut Syndrom.

Dabei gelangen Partikel, wie Eiweiße aus dem Darm ins Blut, die noch nicht ganz aufgespalten sind und dadurch vom Immunsystem als körperfremd angesehen und bekämpft werden. Das kann zu einer Vielzahl von Krankheiten und Beschwerden führen.

Allergien wie Neurodermitis, Heuschnupfen und Asthma.

Autoimmunerkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und viele weitere werden damit auch in Zusammenhang gebracht.

Durch Reduzierung des Candida albicans und Ausleitung seiner Gifte (Toxine) lässt sich eine Dysbiose(fehlerhaften Besiedelung) der Mikroorganismen im Darm zu einer Symbiose (harmonischen Besiedelung) umwandeln.

 

Helicobacter pylori

 

Diese Infektion mit dem Magenkeim wird weltweit als die zweithäufigste nach Karies angesehen, wobei nur ein kleiner Prozentsatz daran auch richtig erkrankt und es zu einer Gastritis (Magenschleimhautentzündung) kommt. Dieser Erreger wird üblicherweise mit Antibiotika behandelt. Dadurch kann es zu einer Dysbiose des Mikrobioms im Darm kommen, das wiederum Candida und Leaky Gut Syndrom nach sich ziehen kann. Selbst Depressionen können als Langzeitfolge nach so einer Therapie entstehen, da unsere Darmbakterien maßgeblich an der Produktion von den Glückshormonen wie Serotonin und Dopamin in unserem Bauchhirn beteiligt sind und über das Nervensystem zum Gehirn gelangen. Wenn dort zu wenig produziert wird bekommt man Antidepressiva wie z.B. Serotonin Wiederaufnahmehemmer. 

 

 

Erregergifte (Toxine) von z.B. Streptokokken und Staphylokokken aus Entzündungsherden, Klebsiellen, Pseudomonas, Proteus und viele weitere, kurzum alle Arten von durchgemachten Infektionen, auch so manche Durchfallerkrankung die wir aus unserem Urlaub mitbrachten, können langwierige Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben.

Es ist dann wie bei einem Fass, das irgendwann mal überläuft wenn zu viele dieser Gifte und weitere Faktoren in uns wirken.

 

Mit der EAV besteht die Möglichkeit diese Belastungen individuell zu messen und dieses Fass zumindest soweit zu leeren dass unser Immunsystem deutlich entlastet wird. So können unsere Selbstheilungskräfte wieder aktiv werden.

Von der Diagnose zur Behandlung

Die Diagnose erfolgt durch eine computergestützte Punktmessung mit einem Messgriffel und einer Handelektrode an klar definierten Hautarealen an Händen und Füßen. Über die Werte, die sich aus dem elektrischen Widerstand ergeben, erfahren wir, ob sich der Patient in einem Entzündungszustand oder in einem Degenerations- und Schwächezustand befindet.

 

Nach dieser Bewertung führen wir den sogenannten Resonanztest durch, auf dem die Therapie aufbaut. Dieser gibt uns Hinweise darauf, welche naturheilkundlichen Mittel die Balance wiederherstellen. Hier kommen u.a. Nosoden (homöopathische Mittel aus Bakterien und Viren), homöopathische und spagyrische Mittel, Organpräparate, Mikronährstoffe und ggf. auch Blütenessenzen zum Einsatz.

 

Mit moderner Soft-Laser-Technik übertragen wir die Informationen auf gängige Arzneimittel. So bekommt jeder Patient seine individuelle Kur in komprimierter Form, in einem einzigen Arzneifläschchen. Dies reduziert die Medikamentenkosten deutlich und vereinfacht die Einnahme. Nach vier bis sechs Wochen kontrollieren wir den Therapieverlauf und können Anpassungen vornehmen.

In der Regel ist die EAV gut verträglich und hat bei sachgerechter Anwendung keine Nebenwirkungen. Jeder kann von ihr profitieren - lediglich bei Schwangerschaft, schweren psychischen Erkrankungen oder in Verbindung mit einem Herzschrittmacher sollte sie nicht angewendet werden.

 

Übrigens: Die EAV- Diagnostik kann auch als ideale Grundlage einer effektiven Bioresonanztherapie genutzt werden!